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Vilnius: Von Häusern und Identitäten
Published on August 27, 2012
Gesellschaft Politik
Die Vielfalt der Völker, zahlreiche Feindseligkeiten, die Pest, die Trockenheit, die Zerstörungen während der Weltkriege, die späte Bekehrung zum Christentum, die politische und soziale Assimilation an Polen. Anschließend das Streben nach Unabhängigkeit, die Gewalt der Nazis, Verschleppungen, der Widerstand der Partisanen, die Einnahme des Parlaments und des Fernsehturms durch die Sowjets, die Geburt des geschäftlichen Zentrums der Stadt und viele andere Episoden mehr. Die Vergangenheit von Vilnius ist noch greifbar. Es ist spannend zu sehen, wie es die Stadt trotzdem schafft sich in der Gegenwart und sogar in der Zukunft zu gestalten. Um die multiple Identität der Stadt darzustellen, habe ich geschichtliche Details mit den Stimmen der Bewohner gekreuzt, die Spuren einer Architektur von gestern mit dem Gelebten der Litauer von heute.
Diese Fotogalerie ist Teil der cafebabel.com Reportagereihe 2011/ 2012 MULTIKULTI on the ground . Vielen Dank an das cafebabel.com Localteam in Vilnius .
Alle Fotos: ©Francesca Magistro
Vilnius wird weitestegehend als die barocke Hauptstadt von Nordosteuropa angesehen. Die Stadt ist voller Ungereimtheiten und bizarrer Schnörkel.
Foto: ©Francesca Magistro für MULTIKULTI on the ground von cafebabel.com
Ein Torbogen der Šv. Onos
bažnyčia (St. Anna Kirche) im gothischen Stil - und Anna, die bald Mama wird.
Foto: ©Francesca
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Die einfache Beschaffenheit der einzigen noch existierenden Synagoge in
Vilnius, reflektiert sich in der Verfügbarkeit dieser Dame, die
sich davor in Pose stellt.
Foto: ©Francesca
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Im typisch baltischen Stil, strahlen die bunt angestrichenen Holzhäuser eine gewisse Gelassenheit aus.
Foto: ©Francesca
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Raimundas Malasauskas ,
Virginija
Januskeviciute , Asta Vaiciulyte
und weitere Künstler stellen im Zentrum für zeitgenössische Kunst in Vilnius aus, wo auch Nida arbeitet.
Foto: ©Francesca
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« Maybe in this I am mistaken?/ It's
true I'm young, perhaps naive » Liudas Gira , litauischer Dichter, Schriftsteller und Kritker.
Foto: ©Francesca
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Überbleibsel der Erinnerung an Menschenleben und den religiösen Glauben. Sovietų
okupacijos aukoms atminti - Denkmal für die Gefallenen während der sowjetischen Besetzung - und orthodoxer Priester.
Foto: ©Francesca
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Staciatikiu Sv. Dvasios Cerkve , orthodoxes Kloster des Heiligen Geists. Die spirituelle Macht im Wechselspiel mit der materiellen Macht in der Symbolik des Fischs .
Foto: ©Francesca
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Gintaras zeigt uns seine Skizzen in der Nähe der Kunstgalerie Nacionalinè
Dailès Galerija .
Foto: ©Francesca
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Christliche Kirche und Bettlerorden.
Foto: ©Francesca
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Graffitikunst auf den Mauern des Gartens der Vilniaus
Dailės
Akademija , der Akademie der Schönen Künste und Schneiderkunst aus einer anderen Zeit. Dieses Paar trägt sein Atelier bis auf die Straße.
Foto: ©Francesca
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Dorisch griechisch und russischer Pomp.
Foto: ©Francesca
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Sventosios Dvasios Baznycia ist die prinzipielle Kultstätte der Orthodoxen in Vilnius, erklärt uns die Studentin Teklė.
Foto: ©Francesca
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Im Angis
Tattoo Studio treffen sich Tattoo-Fans und Tattoo-Stecher aus der ganzen Welt. Es ist auch ein Ort der für industrielle Gesellschaften so typischen Konterkultur.
Foto: ©Francesca
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Nervennahrung gibt es im Šiuolaikinio meno centras , dem größten Zentrum für zeitgenössische Kunst im Baltikum. Nervennahrung der anderen Art findet man auf dem Markt in Vilnius.
Foto: ©Francesca
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Translated from Vilna: cuando la arquitectura y la identidad se funden
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