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Quickies der Woche (20.01 - 24.01)

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Quickies

Das Schnells­te der Woche gibt es hier! Für Zwi­schen­durch und ohne Vor­spiel!

Freitag

Demütigung vor laufender Kamera

Die ukrainische Polizei hat vor laufender Kamera einen nackten Demonstranten erst photographieren und ihn dann treten. Der Mann wurde offentsichtlich schon vorher geschlagen. Mehrere Länder bestellen nun ihre Botschafter ein. 

Gelesen auf Today Italia am 24/1/2014

Zu wenig Gefangene

Die Gefängnisse in Celle und Braunschweig werden demnächst geschlossen. Grund dafür ist, dass es einfach nicht mehr genug Gefangene in Niedersachsen gibt. Weil es inzwischen so viel Platz gibt, können die Gefangenen wahlweise eine Einzelzelle in Anspruch nehmen.

Gelesen auf Welt am 22/1/2014

Don­ners­tag

1984 in Kiew

Die ukrai­ni­sche Re­gie­rung ver­sucht wei­ter die Teil­neh­mer der op­po­si­tio­nel­len Groß­de­mons­tra­tio­nen ein­zu­schüch­tern. Sie er­hal­ten SMS-Nach­rich­ten, die sie daran er­in­nern, „dass sie Teil­neh­mer eines il­li­ga­len Mas­sen­auf­stands" sind. Die gro­ßen Te­le­fon-An­bie­ter der Ukrai­ne haben damit aus­drück­lich „nichts" zu tun. 

Ge­le­sen auf The Guar­di­an am 21/1/2014

Dro­gen sind alle

In Gre­no­ble haben sich Dro­gen-Dea­ler öf­fent­lich für einen Ver­sor­gungs­eng­pass ent­schul­digt. Da wo sonst die Dea­ler stan­den, war dies­mal nur ein Schild mit einer förm­li­chen Ent­schul­di­gung auf­ge­hängt. Die Po­li­zei wurde dort in den nächs­ten Tagen war­tend ge­sich­tet.  

Ge­le­sen auf Le Dau­phi­ne am 23/1/2014

Mitt­woch

Bri­ti­sche Armee braucht Un­ter­stüt­zung

Via­gra im Wert von 6000 Pfund wurde seit 2007 aus den Be­stän­den der bri­ti­schen Armee von sei­nen ei­ge­nen Mit­ar­bei­tern sti­bitzt. Die Armee hat legt Wert dar­auf, dass das Wun­der­mit­tel le­dig­lich zur Ab­wehr nied­ri­gen Blut­drucks ein­ge­setzt wird. 

Ge­le­sen auf Daily Mail am 21/1/2014

Mit dem 4x4 durch die Wand

Ein auf­ge­brach­ter Groß­va­ter ist mit sei­nem Ge­län­de­wa­gen ins Wohn­zim­mer der Nach­barn sei­ner Toch­ter ge­rast. Seine Toch­ter fühl­te sich näm­lich von den Nach­barn „ter­ro­ri­siert". Im­mer­hin gab der Groß­va­ter der Ter­ror­fa­mi­lie ein Ul­ti­ma­tum von drei Mi­nu­ten eher er in ihre Woh­nung fuhr. 

Ge­le­sen auf Daily Mail am 21/1/2014

Diens­tag

Ras­sis­ti­scher Mix von Ha­ri­bo

In Schwe­den und Dä­ne­mark hat Ha­ri­bo sei­nen „Skip­per Mix“ zu­rück­ge­zo­gen, da der Vor­wurf des Ras­sis­mus gegen die Fima laut wurde. Ha­ri­bo bil­de­te pri­mi­ti­ve afri­ka­ni­sche Kunst auf Sü­ßig­kei­ten in schwar­zer Farbe ab.

Ge­le­sen unter mi­di­li­bre.fr am 19/01/2014

Vier Un­ter­neh­men be­herr­schen das Bier-Uni­ver­sum

Ob­wohl es so viel Bier auf der Welt gibt, kon­trol­lie­ren nur vier Un­ter­neh­men die Hälf­te des Mark­tes. Mit ins­ge­samt 800 ei­ge­nen Mar­ken kon­trol­lie­ren AB InBev, SAB­Miller, Hei­ne­ken und Carls­berg un­se­ren Fei­er­abend.

Ge­le­sen auf le­mon­de.​fr am 21/01/2014

Mon­tag

Lost ge­ne­ra­ti­on

Bri­ti­sche Teen­ager sit­zen auf einer ti­cken­den Zeit­bombe. Eine Um­fra­ge fand her­aus, dass sie zu den un­glück­lichs­ten Men­schen auf der Welt zäh­len. Ver­ant­wort­lich sind: Por­no­vi­de­os und Ver­sa­gens­angst. Sind wir nicht alle ein biss­chen bri­tisch?

Ge­le­sen unter Daily Mail am 20/01/2014

Neues aus der An­stalt

Der Neu­ro­bio­lo­ge Dick Swabb von der Uni­ver­si­tät Aster­dam will her­aus­ge­fun­den haben, dass Stress, Ni­ko­ti­ne und Am­phet­ami­ne wäh­rend der Schwan­ger­schaft Kin­der mit grö­ße­rer Wahr­schein­lich­keit homo- oder bi­se­xu­ell macht. Eine Frage bleibt: Wer be­wil­ligt Herrn Swabb die For­schunsg­gel­der?

Ge­le­sen unter news.​com.​au am 20/01/2014 

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