Playlist der Woche: Berlin Original Mix
Published on
Wer Berlin hört, denkt Elektro. Techno. House. Oder Party ganz allgemein. Dabei geht man in Berlin nie "Party machen", sondern immer "feiern". Egal wo, was und wie lange, muss auf jeden Fall die Musik stimmen. Cafébabel Berlin präsentiert euch urbane Legenden, ein paar Geheimtipps und den ungeschliffenen Underground.
Berlin kann - entgegen aller Mythen - auch mal schick sein: Dapayk & Padberg, Smoke, 2013.
Weil nichts Berlin besser beschreibt als Elektro, Beats und Fremdlaute. Aantigen, Dancefloor Meditation (Original Mix), 2014.
The Blood Red Shoes kommen zwar aus Brighton, haben aber schon länger eine deutliche Berlinobsession entwickelt. The Blood Red Shoes, An Animal, 2014.
An Moderat kommt man in Berlin nicht vorbei - aus gutem Grund. Moderat, Bad Kingdom, 2013.
Weil in Berlin Remixes fast so wichtig wie Originale sind. Marcel Dettmann, Moderat/Bad Kingdom remix, 2013.
Weil es auch eingängiger geht und die Herren von The Notwist der beste Beweis dafür sind, dass aus Bayern nicht nur Blasmusik kommt. The Notwist, Kong, 2014.
Mind Against kommen aus Italien, sind aber schon länger Wahlmusikberliner. Mind Against, Atlant (Original Mix), 2013.
Schon mal von der Gentrifizierung gehört? Die Musiker von TuneUp jammen schon länger dagegen an. TuneUp, Kapitalisten und Konsorten, 2009.
Und sogar Gipsy Blues kommt aus Berlin. Diving for Sunken Treasure, Stormy Sea, 2013.
Weil viele Partys in Berlin trotz grauem Himmel auf den Dächern steigen. Jan Blomqvist, Something Says, 2012.
Cafébabel Berlin schmeißt die Jukebox an
Keine Lust mehr auf die immer gleichen Tophits, Radioschleifen oder Spotify-Playlists? Ab April 2014 stellen wir euch in der Rubrik Jukebox junge Musiker, DJs und Live Acts aus Berlin vor, die noch Unerhörtes zu bieten haben. Mehr Tracks und Playlists gibt es auf Facebook und Twitter.