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Multikulturalismus: Wien tanzt aus der Reihe

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Translation by:

Claudia Stolte

Kultur

Ob Pole Dance, Tango oder die berühmten Opernbälle: Mehr als je zuvor ist Wien eine Hochburg des klassischen Tanzes. Seine Tanzschulen versuchen ihre Methoden zu reformieren, ohne dabei an Qualität einzubüßen. Die junge Generation befreit sich und tanzt auf vielen Hochzeiten: Nachtleben, Musik-Shows, Straßentanz. Und auch der Multikulti-Einfluss sorgt dafür, dass in Wien der Bär steppt. Fotoreportage.

Karitativer Walzer

Junge Walzertänzer/-innen in der Wiener Hofburg beim jährlich stattfindenden karitativen Ball Dancer Against Cancer.

  (Foto: ©Bertrand Orsal für 'Multikulti on the ground' in Wien von cafebabel.com)

Mit Swing gegen Krebs

Professionelle Tänzer zeigen vor Wiens oberen Zehntausend eine Swing- und Tango-Vorführung.

  (Foto: ©Bertrand Orsal für 'Multikulti on the ground' in Wien von cafebabel.com)

Eine Schule für junge Sternchen

Der slowakische Choreograph und frühere Solist der Wiener Staatsoper Boris Nebyla (links) trainiert die Lehrer seiner Ballettschule Dance Arts. Das internationale Lehrpersonal, das u.a. aus Israel, Kanada und Japan stammt, bereitet die Schüler (rechts) auf die Ballettschule der Wiener Staatsoper vor.

  (Foto: ©Bertrand Orsal für 'Multikulti on the ground' in Wien von cafebabel.com)

Nachwuchs-Tänzer

In den Kursen von Boris Nebyla ist die Atmosphäre entspannt. Die auf Förderung basierenden Methoden ermöglichen es, die Kinder genauso gut zu zukünftigen Solotänzern auszubilden wie der strenge Unterricht früher.

  (Foto: ©Bertrand Orsal für 'Multikulti on the ground' in Wien von cafebabel.com)

Straßenballett

Die Balletttänzerin und Schauspielerin Marie-Therese Lind zeigt eine klassische Pose vor Wiener Street Art.

  (Foto: ©Bertrand Orsal für 'Multikulti on the ground' in Wien von cafebabel.com)

Variété-Ballett

Fräulein Lind schöpft ihre Inspiration aus zahlreichen Erfahrungen im Ausland, z.b. einem Jahr „French Cancan“ im Pariser Kabarett La Nouvelle Eve.

  (Foto: ©Bertrand Orsal für 'Multikulti on the ground' in Wien von cafebabel.com)

Tanz, Bodypainting und Chanson

Das Mannequin Carmen La Muse und Tänzerinnen des Alternative Paint Cabaret bei ihrer neuesten Show, Plastic, inszeniert von der israelischen Künstlerin und Visagistin Shlomit Migay (rechts hinten). Die Gesangseinlagen begleiten Tanz- und Bodypainting-Nummern.

  (Foto: ©Bertrand Orsal für 'Multikulti on the ground' in Wien von cafebabel.com)

Hinter den Kulissen

Vor der Vorstellung wärmt sich die Gruppe vom Alternative Paint Cabaret hinter den Kulissen auf. Von links nach rechts: die Sänger/Darsteller Viktoria Lau, Chris Christian und Ini Ziegler.

  (Foto: ©Bertrand Orsal für 'Multikulti on the ground' in Wien von cafebabel.com)

In der sowjetischen Gruft

Die Wiener Jugend tanzt im sowjetisch inspirierten Ost Klub.

  (Foto: ©Bertrand Orsal für 'Multikulti on the ground' in Wien von cafebabel.com)

Balkan-Tänze

...zu den Klängen von Volxtanz, einer Ska-Balkan-Jazzgruppe.

  (Foto: ©Bertrand Orsal für 'Multikulti on the ground' in Wien von cafebabel.com)

Streetdancer vor den Kathedralen

Zu Füßen des Stephansdoms, auf dem zentralen Wiener Stephansplatz, tritt regelmäßig die ungarische Breakdance-Gruppe Street Life Supreme auf.

  (Foto: ©Bertrand Orsal für 'Multikulti on the ground' in Wien von cafebabel.com)

Ein Tanz mit Aufhänger

Mona Arbiger, Gründerin von PoleArts, der ersten Pole Dance-Schule in Wien, wo sich die aus den angelsächsischen Ländern stammende Disziplin inzwischen großer Beliebtheit erfreut.

  (Foto: ©Bertrand Orsal für 'Multikulti on the ground' in Wien von cafebabel.com)

Translated from Multiculturalisme : Vienne rentre dans la danse