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Kanarisches Insel-Inferno

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Translation by:

Katha Kloss

Gesellschaft

Die italienische Internetseite Storie migranti erzählt Geschichten von Einwanderern und gibt Zeitzeugen eine Stimme. In den Reportagen werden „symbolische Orte“ an den europäischen Grenzen ins Visier genommen. Nach Europa? Eine heikle Sache, die oft schief geht und in irgendeinem Hafen einer Insel endet.

©Sara Prestianni/Storiemigranti.org

« In den Wäldern um Nador und Bel Younes setzen die Einwanderer ihre Route in Richtung des Hafens von Nouadhibou und Saint-Louis fort, wo der Blick nicht mehr auf Stacheldraht sondern über das offene Meer schweift.

©Sara Prestianni/Storiemigranti.org

Eine Überfahrt - erzählt von Einwanderern, die auf den Kanaren gelandet sind: die spürbare Müdigkeit von 800 Meilen auf dem Meer, die Ankunft am Hafen, der Empfang und dann ziemlich schnell die nächste Polizeistelle…

©Sara Prestianni/Storiemigranti.org

Dann geht es weiter in Auffanglager, Militärzelte sind die ersten Übernachtungsmöglichkeiten.

©Sara Prestianni/Storiemigranti.org
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©Sara Prestianni/Storiemigranti.org
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Hinter den Barrieren verschwimmen die Bilder zunehmend.

©Sara Prestianni/Storiemigranti.org
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Die Ankunft fotografieren - ja! Aber das Wegsperren und die anschließende Abschiebung in die jeweiligen Heimatländer der Immigranten oder nach Spanien bleibt ein Tabu.“

©Sara Prestianni/Storiemigranti.org

Translated from Storie Migranti: destinazione Canarie