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iDead, 2.0 Hommage an Apfel-Dealer Steve Jobs

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KulturGesellschaftLifestyle

Er war zweifelsohne das größte Genie des letzten Jahrzehnts: Der Apple-Erfinder Steve Jobs ist im Alter von 56 Jahren seinem Krebsleiden erlegen. Nach der Nachricht über seinen Tod in der letzten Nacht haben sich die Fans sozialer Netzwerke ins Zeug gelegt, um dem größten Informatik-Dealer eine 2.0 Hommage zu widmen.

Es gibt Tage wie diese, an denen ein einzelner Mensch die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf seine Person zieht. In einem Werbefilm aus dem Jahr 1997 (siehe unten) gibt Apple seine Definition vom 'Genie': "Eine etwas verrückte Person, die fähig ist die Welt zu verändern!" Im Spot haben Picasso, Hitchcock, Cassius Clay oder Gandhi die Ehre. Und auf Twitter hört man unaufhörlich das Gezwitscher der europäischen Tageszeitungen und Magazine über das Genie Steve Jobs, der die ganze Welt mit seinen Produkten 'veräppelt' hat, die vor 10 Jahren noch entbehrlich schienen.

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Lesernotiz: Um euch über das digitale Fieber bewusst zu werden, das die Nachricht über den Tod von Steve Jobs ausgelöst hat, tippt einfach "Bauchspeicheldrüse" auf google News ein und staunt über die Resultate.

Foto : Une (cc) Great Beyond/flickr), Vidéo : dogtownmac/Youtube

Story by

Matthieu Amaré

Je viens du sud de la France. J'aime les traditions. Mon père a été traumatisé par Séville 82 contre les Allemands au foot. J'ai du mal avec les Anglais au rugby. J'adore le jambon-beurre. Je n'ai jamais fait Erasmus. Autant vous dire que c'était mal barré. Et pourtant, je suis rédacteur en chef du meilleur magazine sur l'Europe du monde.

Translated from iDead, Steve Jobs et les réseaux sociaux : rien que pour sa pomme