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Höher, schneller, schmutziger als London: Wattolümpiade in Brunsbüttel
Published on July 30, 2012
Lifestyle
Zwei Tage nach der großen Eröffnung in London feiert ein kleines Städtchen in Deutschland seine ganz eigenen Olympischen Spiele. Mit einem kleinen Unterschied: Alles Disziplinen der Brunsbütteler Wattolümpiade werden im knietiefen Matsch ausgetragen.
An 364 Tagen im Jahr geht das Leben seinen beschaulichen Gang im kleinen Städtchen Brunsbüttel im Norden Deutschlands.
(Foto ©Jens Wiesner)
Am 29. Juli war von Ruhe allerdings nichts mehr zu spüren. In Scharen kamen Besucher aus ganz Deutschland, um bei der Wattolümpiade , der wohl dreckigsten Sportveranstaltung des Landes, dabei zu sein.
(Foto ©Jens Wiesner)
Klar, gewinnen wollen die "Wattlethen" genauso wie die Sportler beim großen Bruder in Londern. Aber vor allem geht es um eines: Sich einmal so richtig im Schlamm suhlen zu dürfen - wie hier die "Wattschlammpen" nach ihrem Sieg im Matschvolleyball.
(Foto ©Jens Wiesner)
Beim Wattfußball hilft nur eins: Voller Körpereinsatz!
(Foto ©Jens Wiesner)
Und wer nicht freiwillig in den Modder tauchen möchte - nun, bei dem wird nachgeholfen.
(Foto ©Jens Wiesner)
Gemischte Teams sind erwünscht! Im Matsch können sich beide Geschlechter gleichberechtigt (miteinander) austoben.
(Foto ©Jens Wiesner)
Aber auch echte Kerle kommen sich im Schlamm näher als gewöhnlich.
(Foto ©Jens Wiesner)
Diese RTL-Reporterin ist wirklich "mittendrin, statt nur dabei".
(Foto ©Jens Wiesner)
Aber irgendwann ist dann doch Schluss mit der Rumsauerei: Während die einen noch beim Aufräumen helfen...
(Foto ©Jens Wiesner)
... genießt so mancher schon seine wohl verdiente Dusche.
(Foto ©Jens Wiesner)
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