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Höher, schneller, schmutziger als London: Wattolümpiade in Brunsbüttel
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Zwei Tage nach der großen Eröffnung in London feiert ein kleines Städtchen in Deutschland seine ganz eigenen Olympischen Spiele. Mit einem kleinen Unterschied: Alles Disziplinen der Brunsbütteler Wattolümpiade werden im knietiefen Matsch ausgetragen.
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An 364 Tagen im Jahr geht das Leben seinen beschaulichen Gang im kleinen Städtchen Brunsbüttel im Norden Deutschlands.
(Foto ©Jens Wiesner)
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Am 29. Juli war von Ruhe allerdings nichts mehr zu spüren. In Scharen kamen Besucher aus ganz Deutschland, um bei der Wattolümpiade, der wohl dreckigsten Sportveranstaltung des Landes, dabei zu sein.
(Foto ©Jens Wiesner)
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Klar, gewinnen wollen die "Wattlethen" genauso wie die Sportler beim großen Bruder in Londern. Aber vor allem geht es um eines: Sich einmal so richtig im Schlamm suhlen zu dürfen - wie hier die "Wattschlammpen" nach ihrem Sieg im Matschvolleyball.
(Foto ©Jens Wiesner)
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Beim Wattfußball hilft nur eins: Voller Körpereinsatz!
(Foto ©Jens Wiesner)
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Und wer nicht freiwillig in den Modder tauchen möchte - nun, bei dem wird nachgeholfen.
(Foto ©Jens Wiesner)
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Gemischte Teams sind erwünscht! Im Matsch können sich beide Geschlechter gleichberechtigt (miteinander) austoben.
(Foto ©Jens Wiesner)
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Aber auch echte Kerle kommen sich im Schlamm näher als gewöhnlich.
(Foto ©Jens Wiesner)
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Diese RTL-Reporterin ist wirklich "mittendrin, statt nur dabei".
(Foto ©Jens Wiesner)
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Aber irgendwann ist dann doch Schluss mit der Rumsauerei: Während die einen noch beim Aufräumen helfen...
(Foto ©Jens Wiesner)
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... genießt so mancher schon seine wohl verdiente Dusche.
(Foto ©Jens Wiesner)