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Berlinale 2013: Tag 4

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Berlin

Im Zeichen der aufgehenden Sterne

Eigentlich tritt nach einigen Tagen Berlinale eine gewisse Routine ein: man weiss, wann man wo zu sein hat, um die begehrten Tickets für den Folgetag zu reservieren, man kennt die kürzeste Verbindung zwischen den Kinos am Potsdamer Platz, dem International oder dem Haus der Berliner Festspiele und man hat schon so etwas wie Stammplätze, um entweder in Ruhe was

aufzuschreiben oder lebhaft zu diskutieren. Tag 4 des Filmfestivals brachte diese lieben Gewohnheiten etwas durcheinander und stellte das cafebabel-Team vor einige Herausforderungen. Wir sind der Einladung gefolgt, die BERLINALE SHOOTING STARS zu interviewen. Das Setting: edel (Hôtel de Rome). Die Struktur: chaotisch. Wer hatte nochmal welchen Termin und wann darf mit welchem Shooting Star gesprochen werden? Sind Fotos erlaubt und warum ist das angekündigte Lunch ein Frühstück? Zwischen Pressekonferenz, Round Tables one-to-one Interviews sind dabei einige intime Momente gelungen. Das es sich dabei um echte Babelinale Moments of the Day handelt, müssen wir wohl nicht extra erwähnen.

Viele Kameras, noch mehr Journalisten, zehn Shootingstars und 5 cafebabel-Redakteure: der Adrenalinspiegel steigt.

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Luca Marinelli (Italien) erzählt im Round-Table-Interview über seinen Umzug nach Berlin, sein enormes Lampenfieber und welches Poster über seinem Bett hängt.

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cafebabel Autor Daniel Tkatch vertieft im Gespräch mit der grün gewandeten Arta Dobroshi (Kosovo)

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Letzte Notizen von Sandro Marques, bevor es in das Einzelinterview mit Laura Birn aus Finnland geht

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Gruppenbild mit Dame in grün: Die versammelten Shooting Stars 2013

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Mehr über die Shooting Stars und die cafebabel-Interviews gibt's demnächst im Magazin.

Fotos: Katarzyna Świerc

''Kommentare: Sandra Wickert"