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Banksy, das Streetart-Phantom der 60. Berlinale

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Banks. Robert Banks oder einfach Banksy. Der Name ist so ziemlich alles, was man über den Mann weiß, der im Moment die Berlinale 2010 aufmischt. Seine Graffiti kann man in fast allen Metropolen der Welt finden. Sogar an der Israelischen Mauer im Westjordanland. Jetzt hat Banksy mit Exit through the Gift Shop auch noch einen Film über Street-Art gedreht, der auf der diesjährigen Berlinale gezeigt wird. War der Meister persönlich anwesend? Festivaldirektor Dieter Kosslick hatte verkündet, Banksy werde im Publikum sitzen, sich aber nicht zu erkennen geben. Seit Jahren hütet der aus Bristol kommende Engländer erfolgreich das Geheimnis seiner Identität. Das Babel-Berlin-Team ist auf Spurensuche nach dem Berlinale-Phantom gegangen.

Eins der letzten besetzten Häuser Berlins.

Wenn Banksy in der Stadt sein sollte, dann bestimmt hier! (Foto: ©Katarzyna Swierc)

Undercover

Banksy trägt am liebsten Kapuzenpullis. (Foto: ©Katarzyna Swierc)

Eine Schriftprobe bitte!

Banksys Lieblingstier ist eine Ratte, die gerne zum Pinsel greift. So etwa? (Foto: ©Katarzyna Swierc)

Robin wer?

Wir suchen einen langen, schlaksigen Mann aus England, Mitte 30… (Foto: ©Katarzyna Swierc)

Banksy Style?

(Foto: ©Katarzyna Swierc)

Jaaa, ein echter Banksyaffe!

Im Sommer 2003/2004 war Banksy in Berlin auf Spraytour. Dieser schon ziemlich verblasste Affe stammt wohl aus dieser Zeit. (Foto: ©Katarzyna Swierc)

Banksy bleibt das Phantom dieser Berlinale.

Aber immerhin haben wir ein Schablonengraffiti von ihm gefunden. (Foto: ©Katarzyna Swierc)

Banksy oder Alias?

(Foto: ©Katarzyna Swierc)

Street-Art goes commercial!

Mittlerweile gibt’s Banksy-Motive auch schon auf Taschen. (Kinostart von Banksys Exit through the Gift Shop in Großbritannien: 5. März 2010)