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AUSSER TUPAC SIND DIE USA SOWIESO NICHT INTERESSANT

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Quickies

Das Schnells­te der Woche gibt es hier! Für Zwi­schen­durch und ohne Vor­spiel! Die Re­dak­ti­on trifft jeden Wo­chen­tag eine er­le­se­ne Aus­wahl aus eu­ro­päi­schen Pres­se-Er­zeug­nis­sen. Un­se­re Qui­ckies des Tages.

Aus­ser Tupac sind die USA so­wie­so nicht in­ter­es­sant

Vla­di­mir Pu­tins Top-Be­ra­ter Vldis­lav Sur­kov lach­te über die US-ame­ri­ka­ni­schen Sank­tio­nen, die über ihn ver­hängt wur­den. Es sei eine große Ehre für ihn, auf einer schwar­zen Liste zu ste­hen. Die Oba­ma-Ad­mi­nis­tra­ti­on hatte sein Dol­lar­ver­mö­gen ein­ge­fro­ren, wor­auf er ant­wor­te­te: "Die ein­zi­gen Dinge, die mich an den USA in­ter­es­sie­ren sind Tupac Shakur, Allen Gins­berg und Jack­son Pol­lock." Kein Grund sich wei­ter über Sank­tio­nen zu är­gern.

Ge­le­sen im In­de­pen­dent

Tupac - Hit em' up

Ste­phen Haw­kings Apo­ka­lyp­se

Wenn es die Men­schen nicht schaf­fen, in die­sem Jahr­hun­dert an­de­re Pla­ne­ten zu be­völ­kern, dann droht ihr der Un­ter­gang, sagt der Wis­sen­schaft­ler Haw­king vor­aus. Be­ru­hi­gend: Schon in 50 Jah­ren müss­te es mög­lich sein, den Mond zu be­völ­kern und in 100 Jah­ren auch den Mars. Un­se­ren Ur­en­keln wer­den wir dann vom Leben auf der Erde von un­se­rem Schau­kel­stuhl auf dem Mars be­rich­ten.

Ge­le­sen im El Pe­ri­o­di­co